In eigner Sache: Wir werden einschlafen

Unser Blog wird in den kommenden Wochen einschlafen. Wir haben noch drei Themen im Blick, aber dann bleibt von DuMont nur noch “Köln”. Nicht mehr Frankfurt (2012), Berlin (2019), Halle (2020) und Hamburg (2020). Über 20 Jahre haben wir die Arbeitnehmer/innen-Geschichte des Berliner Verlages und der Hamburger Morgenpost, später von DuMont (ab 2009), seiner Kölner Medienaktivitäten sowie der Frankfurter Rundschau und der Mitteldeutschen Zeitung im Netz mit unserem Blog eigenständig begleitet.

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In eigener Sache: An die 0,5 Millionen Klicks

eigene.pngUnser kleines gewerkschaftliches Engagement im Netz, „Zeitungsmarkt im Umbruch“, nähert sich den 0,5 Mio. Klicks. Dieses Jahr haben wir einen enormen Schub erfahren. Die meisten Klicks in diesem Jahr hatten die Meldungen „DuMont Dialog vor dem Aus?“, FAZ entschuldigt sich für verschlechterte Abo-Bearbeitung – Auftrag wurde an DuMont gegeben„,Betriebsrat befürchtet in Berlin Standortschließung des Call-Centers„,“Sanierungsprogramm 2016/2017 von DuMont startet„, gefolgt von „DuMont will gruppenweite Mitarbeiterbefragung einführen„. 18 Prozent der Zugriffe erfolgen über die Suchmaschinen, im Kern google. 1 Prozent kommen über Facebook, Twitter ist sehr gering. Bei den Suchanfragen betreffen 10 Prozent „mds betriebsrat“, annährend 3.000. An zweiter Stelle stand dieses Jahr „Berliner Zeitung DuMont“ mit 1 Prozent sowie „verdi dumont“ und „wordpress dumont“.  Weiterlesen

In eigener Sache: Über 150.000 Besuche

150000Die Tage hatte das Web-Angebot „Zeitungslandschaft im Umbruch“ über 150.000 Besuche zu vermelden. Unsere kleine gewerkschaftliche Plattform will einen Beitrag leisten, die Dinge in der Mediengruppe M. DuMont Schauberg zu verstehen. Dies betrifft einmal die Sichtweise, mit Arbeitnehmer-Blick. Fern der Versuche des Gruppe, ihre wahren Absichten in der aktuellen Auseinandersetzung zu maskieren, wollen wir Gegenöffentlichkeit herstellen. Weiterlesen

In eigener Sache: 100.000 Besuche

korkenGestern Abend knallten die Sektkorken. Mit dem Web-Angebot „Zeitungsmarkt im Umbruch“ hatten wir gestern 100.000 Besuche in diesem Jahr erreicht. Das ist für unseren kleinen Auftritt ein beachtlicher Erfolg. Wir wollen für Transparenz um die Prozesse in der Mediengruppe sorgen und dazu beitragen, dass man sich eine Meinnug bilden kann. Es soll sichtbar werden, dass Menschen sich gegen Unternehmenspläne wehren und wie diese Auseinandersetzungen ausgehen.