Verwirrung in Köln über „Konstantin-Gate“

Alfred Neven DuMont hat sich gestern per Mail in einer „DuMont Depesche“ an alle Mitarbeiter/innen gewandt. Das Unternehmen sei durch seinen Sohn in eine „misshellige Situation“ geraten. Die Äußerungen von Konstantin Neven DuMont, sofern sie von ihm stammen – so stellt der Aufsichtsratsvorsitzender Alfred Neven DuMont fest – seien nicht die Meinung des Unternehmens. Ihm ginge es gut, schreibt Alfred Neven DuMont, und er bleibe dem Unternehmen noch lange erhalten. Sein Sohn ist in die Kritik geraten, weil er im Blog des Medienjournalisten Stefan Niggemeier unter verschiedenen Pseudonymen zum Teil wirre Kommentare veröffentlich haben soll – was Konstantin bestreitet. Weiterlesen

Digitales Vorgehen führt zur Führungskrise bei MDS

Alfred Neven DuMont hat sich gestern per Mail in einer „DuMont Depesche“ an alle Mitarbeiter/innen gewandt. Das Unternehmen sei durch seinen Sohn in eine „misshellige Situation“ geraten. Die Äußerungen von Konstantin Neven DuMont, sofern sie von ihm stammen – so stellt der Aufsichtsratsvorsitzender Alfred Neven DuMont fest – seien nicht die Meinung des Unternehmens. Ihm ginge es gut, schreibt Alfred Neven DuMont, und er bleibe dem Unternehmen noch lange erhalten. Sein Sohn ist in die Kritik geraten, weil er im Blog des Medienjournalisten Stefan Niggemeier unter verschiedenen Pseudonymen zum Teil wirre Kommentare veröffentlich haben soll – was Konstantin bestreitet. Vergangene Woche verkündete das Zeitungshaus, dass die Aufgaben von Konstantin Neven DuMont als Vorstand Kommunikation und Strategie sowie Herausgeber von mehreren Zeitungen „ruhen“ und er beurlaubt worden sei. Weiterlesen