Pressereaktionen zum Verbandsaustritt

Die Verbandsaustritt der MOPO ist einerseits von reinem lokalen Interesse, zum anderen war er von den Gewerkschaften immer erwartet werden. Während auf dem WWW-Seiten der Gewerkschaften zum Verbandsaustritt nichts zu finden waren, widmen sich die Mediendiensten in ihren Newslettern und Online-Auftritten. Weiterlesen

MOPO-Betriebsrat zum Austritt aus dem Zeitungsverlegerverband

Die MOPO hat Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband zum 31. Dezember 2000 gekündigt
Der jetzt erklärte Austritt aus dem Arbeitgeberverband ist eine fatale Fortsetzung von bereits erfolgten Fehlentscheidungen, die Probleme der MOPO auf dem Rücken der Beschäftigten aus Verlag und Redaktion – und damit auch der Leser – auszutragen. Planstellen werden abgebaut, die Besetzung ausgeschriebener Stellen verzögert oder Stellen gar nicht besetzt, strukturelle Entscheidungen auf die lange Bank geschoben. Weiterlesen

Über die Betriebsversammlung am 29. Juni 2000

Nach dem der Austritt im Laufe des Vormittags bekannt wird, lädt der Betriebsrat am 29. Juni 2000 um 16 Uhr zu einer Betriebsversammlung ein. Es herrscht eine aufgbrachte Stimmung. Er infomiert über die Folgen des Verbandsaustrittes. Petra Rath vom DJV Hamburg äußert sich zu verschiedene Fragen der Nachwirkung der Tarifverträge und macht auf die Problematik afmerksam, dass Tarifverträge nur für Mitglieder gelten. Es geht um die Gewährleistung des soziale Frieden, es geht darum, die angestauten Probleme in Verlag und Redaktion gemeinsam anzugehen und es geht darum, das die Kündigung aus dem Zeitungverlegerverband wieder zurückgenommen werden sollte. Im Vorfeld der Betriebsversammlung hatt der Betriebsrat ein Informationsblatt zu dem Folgen des Austritts verteilt. Weiterlesen

Warum die Geschäftsleitung aus dem Arbeitgeberverband austritt

Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

wir teilen Ihnen mit, dass wir die Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e. V. bzw. im entsprechenden Regionalverband mit Wirkung zum 31.12.2000 gekündigt haben. Der entscheidende Grund besteht für uns darin, dass uns als mittelständisches Unternehmen das Verhältnis von Beitragshöhe und Leistungen nicht hinreichend gewährleistet schien. Weiterlesen